Scooby! (2020) | Film, Trailer, Kritik
Los geht’s mit einer kurzen Vorgeschichte in Los Angeles. Am Strand von Venice laufen sich der noch namenlose Hund und ein einsamer Junge namens Shaggy Rogers in die Arme. Die Qualität der Animationen irritiert schon hier. Während die noch jungen Protagonisten tadellos aussehen, wirken die Erwachsenen um sie herum wie Statisten aus einem drittklassigen Videospiel. Ein paar Szenen weiter sind Shaggy und der nun Scooby-Doo getaufte Kläffer beste Freunde und an Halloween in einem Geisterhaus zu Gange. Mit tatkräftiger Unterstützung der zufällig getroffenen Sportskanone Fred, Freundschaftsexpertin Daphne und Superhirn Velma lösen sie ihren ersten Fall.