Rememory (2017) | Film, Trailer, Kritik
Regisseur Mark Palansky inszeniert die Geschichte vom Forscher und seinem Spiel mit den Erinnerungen der Testpersonen als klassischen „Whodunit“-Krimi. Bloom, der sein Geld als Modellbauer verdient, fertigt kleine Figuren der Verdächtigen an (mit Anton Yelchin als traumatisiertem Experimentteilnehmer, Henry Ian Cusick als gierigen Geschäftspartner und Julia Ormond als trauernder Witwe allesamt großartig besetzt) und sucht einen nach dem anderen auf. Als er dabei die Maschine findet, beginnt er im Selbstversuch seine Erinnerungen zurückzuholen. Das geht nicht ohne Nebenwirkungen.