Dancing Queens (2019) | Film, Trailer, Kritik
Zu Beginn erfahren wir, dass sich die an Krebs erkrankte Martha (Keaton) gegen eine Chemotherapie entschieden hat und dass sie ihre Heimat in New York hinter sich lässt, um in eine Residenz für Menschen über 55 in Georgia zu ziehen. Vicki (Celia Weston), die Leiterin des Willkommenskomitees, präsentiert ihr die Golf- und Tennisplätze sowie den riesigen Außenpool und klärt sie über die örtlichen Regeln auf – etwa dass jede Person, die hier wohnt, einem Club beitreten oder einen neuen Club gründen muss. Da Martha, wie sie selbst sagt, „nur zum Sterben“ hergekommen ist, zeigt sie zunächst kein großes Interesse an derlei Aktivitäten. Doch durch ein Gespräch mit ihrer Nachbarin Sheryl (Jacki Weaver) entsteht in ihr plötzlich der Wunsch, eine Cheerleading-Gruppe auf die Beine zu stellen. Kurz darauf begeben sich die beiden auf die Suche nach weiteren Mitgliedern, um bei einer Revue aufzutreten.